Aufgrund der Abstandsregeln zwischen Patienten und Betreuern konnte Roman während seines Reha-Aufenthalts nicht mit den Auto-Fahrstunden beginnen. Ende Juli stand endlich die erste Probe-Fahrstunde mit einem Experten an, der Romans Fahrtauglichkeit beurteilen sollte. Roman war gespannt, wie das sein würde – als langjähriger Autofahrer kann man es sich ja kaum vorstellen. Alles ging gut und Roman konnte den Experten überzeugen, dass er bereit ist für die Fahrschule. Romans Fazit: «Kein Landschaden und niemanden über den Haufen gefahren!» Hoffen wir, dass dies auch in den kommenden Jahren so bleiben wird.
Roman nutzte die Gelegenheit des Besuchs in Nottwil für eine Probefahrt mit dem Handbike. Das getestete Modell verfügte über einen Nabenmotor wie er z.B. bei E-Bikes eingesetzt wird. Roman fühlte sich sofort wohl mit dem Gefährt. Ob es daran lag, dass die Probefahrt auf der Leichtathletik-Rundbahn stattfand?
Momentan ist Roman noch mit dem Swiss-Trac unterwegs. Das Handbike wäre allenfalls eine gute Alternative, da es schneller und handlicher ist als der schwere «Traktor».